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Verbot von Einweg-Plastik ab 2021
März 10, 2024/
Besteck, Teller, Rührstäbchen aus Kunststoff, sowie To-Go-Getränkebecher, sollen künftig nicht mehr erlaubt sein.
Mal eben einen Kaffee To-Go oder ein Mittagessen außer Haus, werden immer mehr Verpackungen verbraucht und weggeschmissen. Leider nicht immer in den Müll …
Der Verpackungsmüll landet dann in der Natur und verrottet erst nach ca. 6000 Jahren (nicht genau messbar). Somit schaden wir mit den Einweg Verpackungen unserer Umwelt.
Laut der NABU (Naturschutzbund Deutschland e.V.) betrug die Abfallbilanz im Jahr 2017 mehr als 350.000 Tonnen an Einweg-Müll.
Ab dem 3.Juli 2021 soll die Herstellung von Einwegplastik EU-weit nicht mehr erlaubt sein. Supermärkte sind bereits dabei Ihren Verkauf von Einwegplastik nach und nach zu reduzieren oder aus den Geschäften zu verbannen. Das Gesetz
Die Bundesregierung legt die Verordnung nun dem Bundestag und dem Bundesrat vor. Erst danach kann sie in Kraft treten.
Und wie können wir Einwegplastik vermeiden ?
Zu vielen Produkten aus Einwegplastik gibt es umweltfreundliche Alternativen, wie z.B. Holzbesteck. Auch der tägliche Kaffee To-Go kann durch einen eignen Becher ersetzt werden.
Quellen :
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/einwegplastik-wird-verboten-1763390
www.nabu.de